am Samstag war wieder ein erfolgreicher Tag für die Giengener Jungs und Trainerin Silke. Beim Heimspiel gegen die SG Bettringen zeigte das Team mal wieder vollen Einsatz. Zur Halbzeit stand es bereits 12:8 für Giengen. Dieser Vorsprung konnte trotz gelegentlicher Abwehrschwächen auch noch weiter ausgebaut werden. Das Spiel endete verdient mit einem 22:16 Sieg, welcher der Mannschaft wieder neues Selbstvertrauen und die Tabellenführung bescherte. Es spielte Malte Stegmaier, Benni und Simon Faigle, Patrick Gebhardt, Phillipp Majer, Patrick Weller, Daniel Tenyer, Julian Riester, Tobi Wöhrle, Tomas Nguyen und Marvin Wiedemann.

Am vergangenen Wochenende hatte die weibliche E-Jugend ihren zweiten Spieltag in Aalen und mussten dort gegen die gastgebende Mannschaft HG Aalen/Wasseralfingen und die TSG Schnaitheim antreten.

Leider konnten die Giengener Jungs diesen Sonntag an den Erfolg der voran gegangenen Spiele nicht anknüpfen. Beim Heimspiel gegen den TSB Schwäbisch Gmünd zeigten sie leider nur eine ziemlich traurige Leistung.

Am Samstag durfte die Giengener Mannschaft zum 1. Mal in dieser Saison vor heimischem Publikum zeigen, was in ihr steckt. Dass dies nicht gerade wenig ist, konnte man an diesem 3. Spieltag bereits nach wenigen Minuten sehen. Erst in der 11. Spielminute konnte der Gegner, TV Rechberghausen, sein 1. Tor erzielen. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Giengener Jungs bereits 11 Tore im Kasten von Rechberghausen versenkt.

Benefitzspiel der Damenmannschaft gegen die Handballmannschaft des FC Bayern München.

Pressebericht hierzu

Die Giengener Volksbank suchte zusammen mit der Handballabteilung der TSG Giengen am Sonntag in der Schwagehalle, in Verbindung eines Spezialspieltages der weiblichen E-Jugend, besonders talentierte Mädchen vom Jahrgang 1997/1998. Dabei konnten über 60 Mädchen von der TSG Giengen, der SG Herbrechtingen-Bolheim, des TV Bargau, der HG Aalen-Wasseralfingen, der TSG Schnaitheim und der SG Böhmenkirch-Treffelhausen an fünf koordinativ/motorischen Übungsstationen und einer handballspezifischen Spielform – dem Aufsetzerball- zeigen, was in ihnen steckt.